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Zu Besuch in der Worringer Aue

Naturschutz- und Bürger:innen-Interessen zusammenzubringen ist ein Grundanliegen von GUT Köln.

Deswegen haben sich unsere Kandidaten für die Bezirksvertretung Chorweiler, Tom Lappe und Steffen Böning, am 25.08. auf Einladung von Worringer Bürgerinnen und Bürgern bei einem Spaziergang über die Umsetzung und den Zustand der ökologischen Ausgleichsmaßnahmen für den Bau der Leverkusener Brücke in der Rheinaue vor Worringen informiert – den sogenannten „Pflege- und Entwicklungsplans (PEPL)” aus dem Jahr 2014.

Deutlich wurde dabei die fragwürdige Qualität der Ansiedlung der Glanrinder im Auftrag der Stadt Köln und die damit einhergehende verbesserungswürdige Kommunikation seitens der Stadtverwaltung mit den interessierten und kritischen Bürger*innen vor Ort.

Unseren beiden Kandidaten hat sowohl das Engagement der Menschen in der Bürgerinitiative “Unser Worringen” imponiert als auch ihre gezeigte Kommunikationsbereitschaft hinsichtlich einer Lösung, die mehrheitlich durch die Worringer*innen mitgetragen würde. Die Begehung hat uns bestätigt, in unserem Eintreten für Bürgerbeteiligung, dem Nachhalten der (hier vor allem qualitativen) Umsetzung von Beschlüssen sowie für Klima- und Naturschutz aktiv zu sein und zu bleiben.

Für die Qualität von gelebtem Naturschutz ist nicht nur der (hier vorhandene) politische Willen, sondern auch der Einsatz der Umsetzungsträger – also dem beauftragten Bauern sowie der planenden Stadt – und die Kompromissbereitschaft der betroffenen Bürger:innen – also auch der Hundebesitzer:innen – notwendig.

Wir werden uns weiterhin sehr gerne für eine Verbesserung des Naturschutzes und der Kommunikation mit allen beteiligten Akteuren einsetzen.

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